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Pjazza Teatru Rjal befindet sich in diesem Land

Pjazza Teatru Rjal befindet sich in dieser Region

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Pjazza Teatru Rjal

Triq Ir-Repubblika Casa Cassar Il-Belt , 1050 Valletta

+35622478100

pjazzateatrurjal.gov.mt

Anreise:

NUNAV | Google-Maps | Waaze

Google Maps | OpenStreetMap

Breitengrad: 35.89641860960317 | Längengrad: 14.510432046942249

Ziele sortiert nach Bundesland/Provinz/Region:

Malta

Malta ist ein südeuropäischer Inselstaat im Mittelmeer zwischen Tunesien und Italien.

Die Republik Malta umfasst die Inseln des Maltesischen Archipels, nämlich die drei bewohnten Inseln Malta (ca. 246 Quadratkilometer einschließlich der Kleinstinsel Fort Manoel), Gozo (Għawdex, ca. 67 Quadratkilometer) und Comino (Kemmuna, ca. drei Quadratkilometer) sowie die unbewohnten Kleinstinseln Cominotto (Kemmunett), Filfla, St. Paul's Islands (Gżejjer ta' San Pawl, auch Gżejer ta' San Pawl genannt). Paul’s Islands (Gżejjer ta’ San Pawl, auch Gżejjer ta’ Selmunett genannt) und Fungus Rock (Ġebla tal-Ġeneral, auch Ħaġret il-Ġeneral genannt). Politisch ist die Hauptinsel Malta in zwei Regionen mit fünf Distrikten gegliedert. Gozo und Comino bilden zusammen die dritte Region und den sechsten Distrikt. In römischer Zeit hieß die heutige Stadt Mdina Melita; dieser Name geht wahrscheinlich auf die punische Bezeichnung für einen Zufluchtsort, malet, zurück, woraus sich auch der heutige Name der Insel ableitet.

Mit rund 520.000 Einwohnern (im Jahr 2020) auf einer Fläche von 316 Quadratkilometern gilt Malta als der Staat mit der fünfthöchsten Bevölkerungsdichte der Welt. Der Großteil der Bevölkerung konzentriert sich auf die Hauptstadtregion Valletta mit rund 394.000 Einwohnern. Nach Einwohnerzahl und Fläche ist Malta etwa so groß wie die norddeutsche Großstadt Bremen.

Im späten Neolithikum wurden auf dem Archipel bedeutende Megalithtempel errichtet, deren Überreste zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Die maltesische Kultur wurde von den mediterranen Großreichen der Karthager, Römer, Byzantiner und Araber geprägt, zu denen der Archipel in der Antike und im Mittelalter gehörte; in Religion und Brauchtum ist sie vor allem vom römisch-katholischen Süditalien beeinflusst, sprachlich vom Arabischen. Eine eigenständige Entwicklung vollzog sich ab 1530 unter der Herrschaft des souveränen Malteserordens, dessen Malteserkreuz zum Nationalsymbol des Inselstaates wurde. Seit 1814 britische Kolonie, erlangte Malta am 21. September 1964 seine Unabhängigkeit. Am 1. Mai 2004 trat das Land der Europäischen Union bei und ist seitdem ihr kleinster Mitgliedstaat. Am 1. Januar 2008 hat Malta den Euro eingeführt. Vom 1. Januar bis 30. Juni 2017 hatte Malta erstmals die EU-Ratspräsidentschaft inne. 2018 war Valletta gemeinsam mit Leeuwarden (Niederlande) Kulturhauptstadt Europas.

Die Amtssprachen des Landes sind Maltesisch und Englisch; die Muttersprache der Malteser ist in der Regel Maltesisch, das auch die Nationalsprache Maltas ist.